Johann Christoph Blumhardt d.Ä. (1805-1880)

J. Chr. Blumhardt

Inhalt Materialheft
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1 Leben und Wirken

1.1 Überblick

1.2 Elternhaus und Familie

a) Blumhardts Lebenslauf, vorgetragen bei der Amtseinführung. Möttlingen 23.9.1838

b) Biblische Unterweisung in der Kindheit und Jugend

1.3 Studium und Beziehung zu Eduard Mörike

a) Beziehung zu Eduard Mörike

b) Blumhardts Abgangszeugnis vom Tübinger Stift Herbst 1829

1.4 Missionslehrer in Basel
1.5 Verlobung mit Doris Köllner

1.6 Pfarrgehilfe in Iptingen

1.7 Pfarrer in Möttlingen

a) Blumhardt und sein Vorgänger

b) Veränderungen in der Gemeinde nach dem "Kampf"

1.8 Prediger und Seelsorger in Bad Boll

a) Vorgeschichte und Anfänge in Bad Boll

b) Erlebnisbericht

c) Besucher in Bad Boll

d) Wertungen von Besuchern

1.9 Blumhardts Sterben

2 "Jesus ist Sieger!" - die Krankheitsgeschichte der Gottliebin Dittus

3 J. Chr. Blumhardt als Seelsorger

3.1 Blumhardts Selbsteinschätzung
3.2 Die Menschlichkeit als seelsorgerliche Praxis

a) Allgemeine Grundsätze

b) Beispiele aus Blumhardts Seelsorgepraxis

3.3 Beichte und Absolution

a) Eine Episode und ihre Wirkungen

b) Blumhardts Anliegen und seine Praxis

4 "Reich Gottes" - J. Chr. Blumhardts Endzeiterwartung

4.1 Einführung

a) Die Endzeiterwartungen im württembergischen Pietismus

b) Blumhardts Schwierigkeit mit dem Pietismus

4.2 "Reich Gottes" - als Blumhardts zentrales Thema

a) Zusammenfassende Bemerkungen

b) Aussagen Blumhardts

4.3 Blumhardts Stellung zur "Allversöhnung"

a) Zusammenfassende Darstellung

b)  Aussagen Blumhardts